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Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt. Eine „nachhaltige Entwicklung“ zielt darauf ab, bewusst mit den endlichen Ressourcen umzugehen, um heutigen und zukünftigen Generationen eine Welt zu hinterlassen, in der sie gut leben können, dies betrifft insbesondere das „grüne“ Wirtschaften.
![Engagieren sich für die Zucht von Schwämme in landgestützter Aquakultur: Dr. Melanie Schiffer-Harms [links], und Dr. Karin Schievenhöfel. | © Helmut Stapel Schwammzucht zum Wohl von Mensch und Natur | © Helmut Stapel](/Blog/Artikel/Artikel/schwammzucht-zum-wohl-von-mensch-und-natur/1190/image-thumb__1190__w-400px/IMG_4934-FILEminimizer-rotated.a79fa51c.jpg)
Schwämme sind vielseitig einsetzbar. Sie haben antibaktriellen Eigenschaften, enthalten wertvolles Collagen als Eiweiß und kommen sogar in der Badewanne zum Einsatz. Allerdings: In der Natur kommen Schwämme nur begrenzt vor.

Gemeinsame Wasserstofftage der Metropolregionen Nordwest und Hamburg.

In den kommenden Jahren haben Tausende Windräder ausgedient. Wird hier nicht gegengesteuert, könnte der Hoffnungsträger der Energiewende zur Last werden. Das Recyceln von Rotorblättern ist nicht so einfach. Bremerhaven bietet sich als möglicher Standort für die Entsorgung oder das Recycling von Windenergieanlagen an.

Mit einer eigenen Strategie und konkreten Zielen als Unternehmen Treibhausgasemissionen reduzieren. Wie das geht, können Unternehmen in einem dreiteiligen Workshop begleitet und unterstützt vom BVMW und dem Fraunhofer IPK lernen und erproben.

Die Klimastadt AG Bauen und Sanieren lädt am Donnerstag, dem 28. April zum 14. Bremerhavener Bauforum aus der Reihe Klimastadt:bauen! ein.